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Ich heiße Timo und bin ein schwarzer junger Kater und das das dritte Mal in der Pension Samtpfote zu Gast und immer für 6 Wochen. Ich habe hier viele Katzen kommen und gehen sehen. Als ich das erste Mal hier eingecheckt habe, war ich noch ein wilder Bub. Benehmen und Erziehung hatte ich noch keine, die wurde mir von den anderen älteren Katern bei gebracht. Vor allem mein Ziehpapa Kater Beat habe ich viel zu verdanken. Er war sehr streng zu mir der Kater Beat und auch gleichzeitig mein Beschützer. Sehr oft übernehmen die älteren Katzen hier die Aufsicht und kümmern sich sehr um die jungen Katzen. Dadurch kann man viel lernen, so wie ich von meinem großen Vorbild Beat, der kam aus der Hundeschule und Pension Heppe, wo er als einziger Kater unter Hunden lebt. Heute habe ich die Cleverness und Souveränität eines ganz ,,Großen". Hier bringt mich nichts aus der Ruhe, denn die Katzenpension ist mein zweites zu Hause. Ich bin hier Langzeiturlauber, gibt es bei Menschen auch habe ich mir sagen lassen. Die Friedhofsblonden sind dann alt und oft in der Türkei anzutreffen. Bei den Alten nennt sich das im Ausland Hotel und später Seniorenheim in Deutschland. Die bekommen wie wir, jede Mahlzeit vorgesetzt und bespaßt werden die auch. Können auch nur gucken nach der Weiberwelt, genauso wie wir die Kastrierten. Auch gucken kann schön sein!! Oft sind sehr schöne Mädels hier, die einem auch Spaß machen und mit denen kann man gute spielen und toben. Bei den Senioren werden die Betten in Ordnung gemacht und bei uns regelmäßig die Katzenklos. Manche von denen nehmen die Zähne raus, wenn sie ins Bett gehen, wie furchtbar. Menschen müssen wohl Ersatzzähne haben, denk ich mir. Dann bin ich lieber Kater in der Katzenpension und lass mich von Karli und Manu schön verwöhnen. Manu sagt immer: >> ich bin ein Prachtbursche<< Das sehen die Mädels hier auch so. Ich habe Schlag bei den Weibern. Komme aber auch sehr gut mit meinen Kumpels klar und lerne viele kennen. Es ist immer was los, vor allem wenn Fernsehzeit ist. Gott sei Dank schaut der Karli Fußball, was der Damenwelt hier nicht immer passt, grins Meine Dosentante Manu ist meine Kuscheltante und Kuscheln wird hier groß geschrieben. Bald kommen meine Katzeneltern und holen mich wieder ab. Ich freu mich schon auf das Wiedersehen. Werde bestimmt im Herbst wieder kommen und viele Freunde treffen. Man kennt sich nach einiger Zeit und nicht Jeder wird hier aufgenommen. Euer Timo
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Wie kam ich zu meinem Kater “Aramis”?
Mein Ehemann kam eines Tages auf die Idee wir holen uns ne Katze ins Haus. Das war vor genau 5 Jahren. Ich war total entsetzt und habe mir überlegt, wie rede ich diesen Spleen meinem Mann nur wieder aus. Na dachte ich, in ein paar Wochen kommt meine Tochter zu Besuch und bringt ihre Katzen mit, dann hat sich das schnell erledigt. Vor allem wenn er sieht, was die für Dreck machen, da mein Göttergatte so ein Ordnungs-Pingel ist .Von wegen, bei dem Besuch hat er sich mit Jenny zusammen getan und sie haben krampfhaft überlegt, bei welcher Katze ich denn weich werden würde. Hinter meinem Rücken gingen sie dann auf Suche. Dann kam Jenny mit ihren scheinheiligen Anruf, sie wollte sich noch ne dritte Katze zu legen, ich bin aus allen Wolken gefalle und habe siegefragt, ob sie noch normal sei, denn das wären ja schließlich auch Kosten jeden Monat. Darauf hin sendete sie mir ein Foto von dem Kater. Das war dann Liebe auf den ersten Blick und ich antworte, den kann ich auch alleine groß ziehen. Ich hatte mich so in diesen Kater verschossen und wollte ihn dann auch haben. Auf diese Art und Weise wurde ich von meinem Mann und meiner Tochter reingelegt. Ein Paar Wochen später kam dann mein Aramis zu uns und hat unser ganzes Leben verändert. Seine Tochter Maruschka und sein Enkelsohn Cesar-Portos leben mitlerweile auch bei uns. Wir haben seit Jahren eine kleine Katzenfamilie und seit 2012 eine eigene Katzenpension. Tiere können bei Menschen mehr bewirken als man glauben mag, denn sie bereichern auf so wunderbare Weise unser Leben.
................ Timo
Langzeitgastkater “Timo”
LangzeitgastkaterMarti
Marti und sein Bruder Clemens kamen an einem Sonntag unverhofft zu uns. Der Katzenpapa hatte während seines Umzuges in unserer Stadt einen Schlaganfall erlitten und musste sofort ins Krankenhaus. Die Umzugshelfer brachten die zwei Fellnasen in ihrer Not zu uns. So kam es, dass Marti und Clemens ihr neues Zu hause noch gar nicht richtig kennen gelernt haben. Sie blieben ein paar Wochen und waren seit dem regelmäßig bei uns. Der Katzenpapa musste noch in die Reha und anschließend regelmäßig auf Dienstreisen. Clemens und Marti wurden fester Bestandteil in unserer Katzenpension. Marti machte sich dann zu Aufgabe jeden Neuzugang persönlich liebevoll zu begrüßen. Somit erleichtert er vielen Katzen die ersten Minuten beim Einzug. Seine liebevolle Art, wie er hier Freundschaften schloss, war schon sehr beeindruckend. Er übernahm die Rolle des Empfangskomitees mit voller Hingabe. Dann kam der Tag, wo uns sein Katzenpapa wieder beide Katzen brachte und mich darauf Aufmerksam machte, dass Clemens seit Tagen kaum Appetit hätte und er die Katzen in drei Tagen wieder abholen würde, aber ich sollte mal ein Auge auf Clemens werfen.
Ich musste dann feststellen, dass der Clemens sehr wenig Hunger hatte und auch nicht wie immer wie ein wilder durch die Pension rannte. Darauf hin kam dann meine Tochter und untersuchte den Clemens. Jenny ist Tierheilpraktikerin im letzten Studienjahr. Ihre Diagnose war nicht berauschend und so vereinbarte ich im Namen des Katzen-Papa noch am gleichen Tag einen Termin beim Tierarzt, den dieser dann auch sofort wahrnahm, als er Clemens sofort abholte. Marti blieb so lange noch bei uns. Lange zu leben hatte Clemens dann leider nicht mehr und starb mit 1,5 Jahren an Nierenversagen. Mit dem harten Verlust hatte der Katzen-Papa sehr schwer zu kämpfen. Marti und Clemens sind Fundkatzen aus Polen. Er holte dann seinen Marti zu sich nach Hause, wo Marti die ganze Zeit seinen Bruder suchte. 5 Tage später war Marti wieder bei uns, denn sein Katzen-Papa wollte ihm einen neuen Spielfreund in Polen abholen. Marti kam also wieder zu uns. Dabei lief er unruhig durch die voll belegte Katzenpension, denn es war die Osterzeit. Wir wohnen über die Katzenpension und können da unser Haus etwas hellhörig ist hören, wenn sich was Ungewohntes in der Katzenpension abspielt. Es war 23:30 Uhr, als ich ein ungewohntes Geräusch wahrnahm. Darauf hin ging ich in die Pension runter und wollte nach dem Rechten sehen. Mir kam mein lieber Marti miauend entgegen. Da begriff ich, dass er seinen Bruder suchte und da er ja auch nicht zu Hause war, ist er wohl davon ausgegangen, dass der Clemens bei mir seien müsste und hat ihn nicht gefunden.
Marti war total aufgelöst und konnte sich nicht beruhigen. Ich nahm ihn auf den Arm und setzte mich mit ihm auf die Couch und sprach mit ihm und streichelte ihn sanft in den Schlaf. Um Mitternacht war er dann eingeschlafen und hatte sich wieder beruhigt. Katzen sollten immer Abschied nehmen dürfen von ihrem besten Freunden und Verwandten, das war hier nicht geschehen und somit war das für Marti sehr schwer, seinen Bruder nicht mehr zu finden und diese Situation zu verstehen. Morgen wird er wieder abgeholt und sein Katzenpapa hat für ihn einen neuen Spielkameraden, denn Marti liebt seine Artgenossen über alles und ist wie die meisten seiner Art, keine Katze für die Alleinhaltung.
Wir wünschen Marti eine wunderbare Zeit mit seinem neuen Freund. Dem Katzen-Papa drücken wir alle Daumen, dass er noch lange viel Freude mit Seinen beiden Katzenkindern hat…. :D
Brief von Rambo an Katzenmama Britta
Hallo Britta, na das hast du ja wieder fein hinbekommen, mich und Püppi in die Katzenpension abzuschieben. Jahrelang war ich ein Stubenkater, dann wurde ich in der neuen Heimat zum Freigänger gemacht, wo ich alle Nachbarskater kennenlernen durfte, was ich auch nicht so berauschend fand. Immer diese Revierkämpfe, denen habe ich es aber gezeigt!!! Mein Name ist Rambo und das war dann auch Programm!!! Gern gesehen war ich dann auch nicht in der Katzenpension, denn die habe ich erst mal alle so wild angefaucht, dass ich Einzelzimmer bekam mit meiner Püppi zusammen. Darauf hin hat die mich angemeckert. Ich weiß nicht was jetzt schlimmer war, der Stress mit den anderen Katzen oder das Gemeckere von Püppi. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich zu fügen und ich fauchte die liebe Manu und den Karli nicht mehr an. Aber so schnell ließ die sich von mir nicht hinters Licht führen. Erst am 5 Tag wurde die Tür aufgeschlossen und ich hatte alle Räume in der Katzenpension zum spielen. Besonders habe ich mich auf den Wintergarten gefreut. Dort traf ich dann auch wieder auf Marti und Theo vom letzten Besuch und später noch meinen neuen Kumpel Robby. Ein paar nette Weibchens sind auch da und ich habe richtig Spaß hier. Am liebsten schmuse ich aber mit meiner Manu, leider wollen das alle hier und man muss sich schon ins Zeug schmeissen um immer erster zu sein. Auf jeden Fall, könnt ihr ruhig noch in Amerika bleiben, ich halte es hier noch eine Weile aus. Liebe Grüße von Eurem Rambo und auch von Püppi
Die Geschichte vom Lord Tiger
Als ich die Transportbox sah, flehte ich innerlich, dass es doch der Tierarzt sein und bloß nicht wieder die Katzenpension. Ich schaute meine Katzenmama an und sie ahnte was in mir vorging. Sie streichelte mich über den Kopf und sagte>> Tiger mach dir keine Sorgen ich habe für dich dieses Mal eine First-Class Pension ausgesucht<< Na dachte ich mir, die Menschen reden viel wenn der Tag lang ist und vor allem wenn sie ihr Gewissen beruhigen wollen. Aber es dauerte nicht mehr lange und ab ging die Fahrt. Wir kamen in einem Ort an den ich nicht kannte und das Haus auch nicht. Wir wurden empfangen und ich dürfte in meiner Box sitzen bleiben und wurde nicht wie üblich der Horde ausgeliefert. Fand ich schon mal super und schaute mich in alle Ruhe um. Dann kam Gastkater Marti und begrüßte mich mit den Worten>> Wer bist du denn? Ich heiße Marti und nun komm aus deiner Box raus<< Ich schlich mich langsam raus und wir lagen zusammen auf der Spielburg. Marti musterte mich eindringlich und sagte>> Man bist du groß und liegst wie eine Baby in deiner Transportbox, wovor hast du Angst<< Ich antwortete ihm>> wenn du wüsstest, was ich alles schon erlebt habe in den Katzenhotels und Pensionen, dann wärest du auch in der Box geblieben<< Marti schüttelte den Kopf>> Hier brauchst du dir keine Sorgen zu machen, ich bin regelmäßig hier und finde es klasse, die Dosentante Manu ist super und die habe ich richtig lieb und der Karli auch>> Ich schaute den Marti an und fragte ihn>> Mögen deine Katzeneltern dich nicht, dass sie dich so oft abschieben>> Mein neuer Kumpel lachte >> Tiger weil mein Katzenpapa mich so lieb hat, darf ich immer wieder zur Manu und wenn du wieder nach Hause musst, dann wird dir der Abschied schwer fallen<< Ich konnte mir das nicht vorstellen und ahnte nicht wie recht der Marti damit noch haben würde.
Wir sprangen von der Burg runter und mein Freund zeigte mit die Pension und ich war begeistert. In der Küche trafen wir dann auch die Manu und ich fand sieh sah lieb aus. Langsam lernte ich auch die anderen Gäste kennen. Ein paar nette Kumpels waren dabei und auch Mädels. Besonders gefiel mir der Wintergarten, wo sich alle versammelt hatten und dort fanden dann die Männergespräche statt. Dann rief die Manu uns zum Essen, es wurden viele Schüsseln verteilt und alle stürzten sich drauf. Als ich so unschlüssig da stand sprach mich die Manu an und fütterte mich separat von den anderen Katzen. Das gefiel mir so gut, dass ich mir immer mein Futter von ihr bringen lassen habe die ganze Zeit. Ein Tag später kam dann Fips ein lustiger und runder Kater. Ich nahm meinen Mut zusammen und sprach ihn an, denn er begrüßte hier viele wie alte Kumpels
>> bist wohl auch schon öfter hier gewesen<< Fips lächelte mich an und sagte>> natürlich wie die Meisten hier, Futter ist hier gut, die Pension ist sehr schön und manu ist die Beste<< Na dachte ich mir muss mir diese Manu mal genauer ansehen. Gesagt getan
Ich schaute sie sehr eindringlich an und sie sprach mit mir sehr ruhig und streichelte mich dabei. Ich fasste sofort Vertrauen und genoss die Streicheleinheiten. Mein Gott dachte ich, werde mich doch bedanken müssen bei meinen Katzeneltern. Hier ist alles anders und alle sind glücklich. Dann war Pfingsten und es war so heiß, dass wir alle faul in den Ecken lagen und auch nicht spielen wollten als unsere Manu mit ihrer Freundin kam, dafür streichelten sie uns alle und wir bekamen ein paar Leckerlis. Abends ist immer Karli bei uns und dann gibt es Fernsehen und Fußball. Die Mädels finden das Programm nicht so gut, aber alle Kerle sind damit sehr zu frieden. Irgendwann war mein Kurzurlaub vorbei, meine Katzeltern waren gekommen und Marti und ich hatten uns es im Büro gemütlich gemacht. Ich freute mich sie zu sehen, wollte aber noch bei Marti und meinen Kumpels bleiben. Ich war hin und her gerissen und wollte zwar auch wieder nach Hause, aber auch hier in der Pension bleiben. Als ich hörte, dass ich bald wieder hier einchecken darf, ging ich mit Nachdruck in meine Transportbox und dachte an die Worte von Marti >> der Abschied wird dir schwer fallen<< Auf jeden Fall bedanke ich mich bei meinen Katzeneltern für den schönen Kurzurlaub und freu mich schon auf den nächsten Urlaub. Manu, Dir ein liebes Miau und grüße auch den Karli !
Letzte Änderung: 20.11.2019
Unsere Gastkatze Hexe “fast 19 Jahre” checkt ein (R.I.P)
Wir arbeiten jetzt schon im dritten Jahr in unserer Katzenpension und haben über 500 Gäste in der Zeit aufgenommen. Am 12.05.2014 war es dann soweit, dass Hexe, vom Alter eine Großmutter, von der Optik eine Frau in den besten Jahren, “wenn sie ein Mensch wäre” reiste an. Die meisten Katzen die zum ersten Mal in der Katzenpension sind, bleiben im Transportkorb sitzen, frei nach dem Motto: ,, sicher ist sicher" Manche Katzen verstecken sich auch und brauchen drei Tage bis sie sich zu Hause fühlen bei uns. Nur Hexe nicht! Die kam sofort aus dem Transportkorb und lief durch die ganze Katzenpension. Bei uns sind alle Zimmer offen! Also Hexe ging auf Erkundungstour mit sehr wachsamen Augen. Man bedenke, dass es ihr erster Aufenthalt in einer Pension ist. Ich beobachtete Hexe dabei genau und sie erinnerte mich an die Mutter meines Mannes. So was hat wohl jeder in seiner Verwandtschaft oder Nachbarschaft. Frauen die über Alles und Jeden bescheid wissen müssen und immer von Neugier getrieben.
Nur ist Hexe dabei sehr charmant und amüsant. Sie fühlt sich sofort wie zu Hause und sucht sich ihr Zimmer wo sie schlafen wollte selber aus. Hexe drehte jeden Tag ihre Runden und schaute bei den anderen Gästen nach dem Rechten. Der kleine Cherry hat sich besonders in die Hexe verguckt und mit ihr seinen Schlafplatz gewechselt. Wenn es Futterzeit gibt, dann kommt die Hexe schnell angelaufen, denn Appetit hat sie immer, dabei begrüßt sie vor allem immer sehr liebevoll den alten Moritz. In der Katzenpension gibt es ja kein Revierverhalten und Hexe ist sehr beliebt. Ich bin ja mal gespannt, wie Hexe sich hier weiter ihren Urlaub gestaltet. Sie ist eine sehr verschmuste Dame und macht uns hier viel Freude.
Reza & Levi -wir erlebten unseren ersten Urlaub!!!
Mein Name ist Levi und ich mache mit meinem Bruder Reza Urlaub, das erste Mal in unserem jungen Katzen Dasein. Ich war schon ganz aufgeregt, als uns unsere Katzenmama sagte, es geht ab in den Urlaub. Meinem Bruder war da keine Freunde anzusehen, umso besser fand ich dass es auf Reisen ging. Ab in die Transportbox und los ging die Fahrt. Ja mein Bruder “zu Hause den großen Zambalo spielen” und dann den Schwanz einziehen. Das kann ja lustig werden. Nach einer Kleinen Fahrt kamen wir an. Ich war schon sehr neugierig auf die Katzenpension, welche uns die Katzenmama ausgesucht hat.Endlich war es soweit, ich kroch schnell aus meiner Box um mir alles anzusehen. Sieh da mein Bruder blieb sitzen. Dieser Feigling!! Langsam ging ich durch alle Räume, schaute mich genau um. Was ich sah, waren andere Katzen, die viel kleiner waren als wir und auch anderes Fell hatten. Der kleine Lion gefiel mir am besten. Ich machte mich auf die Suche nach meinem Bruder. Der war unterdessen unter der Couch im ersten Spielzimmer gekrabbelt. >> hi Reza, komm daraus hier ist es super schön und die sind alle kleiner als wir. << Mein Bruder antworte: >> Ne ich bleibe erstmal hier, sicher ist sicher<< Ich erkannte meinen eigenen Bruder nicht mehr wieder, zu Hause will er immer der große Bestimmer sein und hier liegt er unter der Couch. Ich ging dann zum Essen, soll er doch unter der Couch schmoren dachte ich mir. Reza sah ich erst am anderen Morgen wieder, da hatte ihn die Neugier doch hervor gelockt. Er kam auf mich zu und sagte vorsichtig:>> Du Levi scheint ja doch ganz nett zu sein, wie ist das Futter und die Dosentante? >> ich antwortet: << wir haben Halbpension und Mama hat Futter für uns mitgegeben, aber ich habe auch schon mal von den Anderen hier probiert und die Manu hat mich schon bewundert, das ist unsere Pensionschefin. Wir sind Waldkatzen und auch wenn wir erst 16 Monate sind viel größer als die anderen Gäste hier. Ich habe mich mit den Gästen schon mal unterhalten, komm ich zeig dir alles. So trottelten wir zusammen durch die Katzenpension. Es war himmlisch, denn es gab so viele Spielsachen, Kratzbäume und Burgen, es wurde eine wunderbare Zeit. Mein Bruder wollte auch nicht bestimmen über mich wie zu Hause und das fand ich super. Hier war ich der King und genoss die vielen Bewunderungen. Es gab hier viel Kumpels und auch ein paar nette Mädels. Wir hatten so viel Abwechselung, das wir gar nicht merkten, wie schnell unser Urlaub vorbei war. Als unsere Katzeneltern in die Katzenpension kamen, wollten die nicht glauben, was die Manu so erzählte, denn Reza war hier nicht wie zu Hause die erste Geige. Ich will hoffen, dass wir hier noch öfter einchecken können, denn es hat mir richtigen Spaß gemacht mit den vielen neuen Freunden , Manu und ihrem Mann Karli. Im Auto sagte ich meinem Bruder gleich auf der Rückfahrt: >> Denk ja nicht das du mich zu Hause wieder drangsalieren kannst, das ist jetzt vorbei!!! << Reza schaute mich mit gro0en Augen an und sagte: Ist ok kleiner Bruder, werde mich bessern! >>Manu wir kommen wieder und Danke für den schönen Urlaub<<, LG. Dein Levi und Bruder Reza
Levi
Reza
Hexe ist am 22.08.2014 von uns gegangen :(
Katzenpension Samtpfote
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